Ich habe mich an meinen Musikunterricht zurück erinnert: Tonika, Dominantseptakkord, Dominante, … Wer kann sich erinnern, was das war? Zum Glück gib’s Wikipedia.
Einige meiner ersten „Gehversuche” kann man sich bei MuseScore anhören. Perfekt sind sie noch nicht. Bei „Ade zur guten Nacht” habe ich geschummelt, das konnte ich – ohne ein Urheberrecht zu verletzen – aus dem Deutschen Liederlexikon von 1867 abschreiben.
Einige meiner älteren Klaviernoten wurden nach dem Erreichen der Grenze von fünf Notenblättern bei musescore.com versteckt. Um versteckte Partituren einzublenden, müsste man ein Pro-Konto für US$ 49,- pro Jahr mieten.
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18. Juli 2014 um 15:07 |
Klingt tatsächlich interessant, muss ich mal schauen, wie das Programm so ist..